Nachdem das Regionalwerk Würmtal sich vor knapp einem Jahr durch die Muttergesellschaft am Stromnetz im Würmtal beteiligt hat, zeigen sich jetzt die ersten Erfolge. Mit der Vorlage der Jahresabschlüsse für 2017 steht fest: Das Regionalwerk und seine Muttergesellschaft schreiben schwarze Zahlen. Der Geschäftsführer Marten Jürgens blickt zuversichtlich auf die weitere Entwicklung, denn „durch die drei Geschäftsfelder Netz, Vertrieb und Energieprojekte sind wir wesentlich robuster als vor zwei Jahren aufgestellt.“ Die Aufsichtsratsvorsitzende Frau Bürgermeisterin Christine Borst freut sich, dass „damit weitere Energiekompetenz für die Gemeinden und ihre Bürger vor Ort aufgebaut wird.“ Die Ausschüttung an die Gemeinden Planegg und Krailling, die eine Einlage für den Netzerwerb geleistet hatten, wird noch in diesem Jahr erfolgen.
Das Regionalwerk schreibt schwarze Zahlen und schüttet Gewinne aus!
Offene Stellen
Trage zur Energiewende bei!
Das Regionalwerk Würmtal ist immer auf der Suche nach engagierten Köpfen, die sowohl der Umwelt, als auch den Bürgern des Würmtals etwas Gutes tun wollen. Durch flache Hierarchien, einem angenehmen Betriebsklima, und ein Hohes Maß an Handelsfreiheit durch das selbstständige Arbeiten, können alle Mitglieder des Teams einen Vorteil ziehen.